Samstag, 31. Dezember 2011

Mein Fazit 2011

Im ersten Moment betrachtet nicht das schlechteste Jahr meines Lebens. Das war definitiv das Jahr 2008.

Der Jahresanfang war vielversprechend, so wie eigentlich jedes Jahr. Nur gleich in den ersten Tagen die „Watschn“ von Mr.X - da war das Jahr keine Woche alt. Nach 4 Wochen dieser böse Streit? Es hätte mir eine Warnung sein müssen.

Immer wieder gab es Nackenschläge.

Fr.T, die bis heute nervt. Fr.L, die GsD endlich gewechselt hat. Fr.VHiB, die dafür deren Platz eingenommen hat. Ms. IWN2KMAD, die noch immer auf Mr.X spekuliert. Mr.X, der zwar immer wieder auf- aber genauso schnell auch wieder abtaucht. Mr.Nervous, den ich nur peripher an seinem Gluteus Maximus tangiere.

Mein verd**** großer Zeh, der dieses Jahr so Probleme gemacht hat.

Und als Krönung: die Not-OP und die Krebsdiagnose meiner besten Freundin. Die Sorgen während der Zeit in Ingolstadt, die Sorgen während der Chemo-/Strahlentherapie. Die Sorgen während des nächsten Kkh Aufenthaltes. Die Sorgen, die noch immer da sind und eigentlich nicht weniger werden.

Was gab es schönes ?

Das Wissen, das ich trotz Jammern auf hohem Niveau eigentlich gesund bin und das alle Check-ups bei allen Ärzten das auch bestätigt haben. Das ich (scheinbar) neue Freunde gefunden habe, die meine Interessen teilen und die sich freuen mich zu sehen.

Das schöne Wetter 2011.

Und das Wochenende im Juni mit Mr.X.

Zwanzig-elf war . . . naja . . . okay. Punkt.
Das Nächste bitte.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Meine beste Freundin N°7

. . . geht am 02.Januar 2012 auf Reha.

Klingt im ersten Moment gut. Nur geht es ihr gesundheitlich noch immer nicht wirklich gut. Noch immer ist die Blasen- und Harnwegsinfektion nicht ausgeheilt. Noch immer muss sie deswegen Antibiotika nehmen und aus diesem Grund hat sie auch noch immer sehr starke Durchfälle. Noch immer ist sie wackelig auf den Beinen und nach kurzen Strecken muss sie sich hinlegen.

Also alles in allem eine ungute Situation.

Das ist auch der Grund, wieso sie inzwischen Angst hat alleine zum Reha-Ort zu fahren. Denn mit dem Zug wird sie das sicher alleine nicht bewältigen können. Ich werde sie nicht fahren können, daher will sie versuchen einen der Kollegen, die (großkotzig) ihre Hilfe angeboten haben dafür in Anspruch zu nehmen. Mal schauen, ob das funktioniert, oder ob sie doch noch auf den Taxischein von Hausarzt zurückgreifen muss.

Ich hoffe es jedenfalls inständig.
Denn dieses eine Mal kann ich ihr wirklich nicht helfen. Es tut mir in der Seele weh, aber dieses eine Mal muss ich leider Nein sagen. Fühlt sich sch*** an. Auch wenn es nicht anders geht. Denn ich weiß, dass sie auf Hilfe angewiesen ist in dieser Situation.

*soifz*

Dienstag, 27. Dezember 2011

Zwischen den Jahren

- warum sagt man das eigentlich ?!

Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr, die in der Schweiz Altjahrswoche genannt wird.

Ursprünglich umfasste der damit gemeinte Zeitraum entweder die sogenannten Rauhnächte (auch zwölf heilige Nächte, Zwölfnächte genannt) oder die Zeit zwischen dem Ende des alten Jahres (24. Dezember) und Beginn des neuen Jahres (6. Januar). Während der Zeitraum zwischen den Jahren historisch eine sehr unterschiedliche Anzahl von Brückentagen aufweist, liegen die Rauhnächte traditionell zwischen dem 21. Dezember (Wintersonnenwende) und dem 6. Januar. Für den christlich geprägten Zeitraum zwischen Weihnachten (25. Dezember) und Erscheinung des Herrn (6. Januar) ist auch der Begriff Zwölf Weihnachtstage (kurz auch die Zwölften) geläufig.

Es gibt viele Bauernregeln und Geschichten für die Zeit der Rauhnächte, die die Niemandszeit, Übergangszeit, mystische Zeit. Die Geistige Welt erwacht zum Leben und zieht umher. Alte Strukturen werden aufgebrochen, damit neue entstehen können. Die Tage rund um die Rauhnächte bieten uns die Möglichkeit, zu den Wurzeln zurückzukehren, sie zu achten und zu ehren und wieder mit einzubinden


Genug Klugscheisserei ...

daily 'made me smile' - 12

Wir waren heute mal wieder an den Osterseen.

Die Osterseen sind eine Gruppe von Gewässern südlich des Starnberger Sees in Oberbayern. Das moorige Gebiet der Osterseen ist ein Relikt der letzten Eiszeit und besteht aus insgesamt 20 größeren Einzelseen. Es ist Naturschutzgebiet, Fauna-Flora-Habitat und trägt seit 2006 das Gütesiegel "Bayerns schönste Biotope". Die südlichen und mittleren Osterseen mit dem Großen Ostersee gehören zur Gemeinde Iffeldorf, die nördlichen Osterseen ab dem Stechsee sowie der Frechensee zur Gemeinde Seeshaupt. Iffeldorf liegt rund 50 km süd-südwestlich des Stadtzentrums von München.

Eine schöner, rund 2.5 stündiger Spaziergang-Wanderung von 10km Länge. Und bei dem traumhaften Wetter heute einfach eine geniale Gelegenheit. Von daher bin ich mit H und S unterwegs. Irgendwie muss frau ja das angefressene Kampfgewicht versuchen zu reduzieren.








Ein wirklich schöner Nachmittag

Sonntag, 25. Dezember 2011

daily 'made me smile' - 11

. . . und weiter geht die Völlerei.

Rindersteak mit Pilz-Birnen-Rotweinsauce, Preisselbeeren und den restlichen Backofenkroketten. Dazu einen 2010er badischer Spätburgunder Weißherbst und als Nachtisch Crème brûlée.




Wobei ich zugeben muss, das ich die Crème brûlée gekauft habe. Für eine Person ist mir der Aufwand einfach zu groß. War trotzdem lecker.

Samstag, 24. Dezember 2011

Manchmal werden Wünsche wahr

auch wenn es nur im kleinen ist.

Nach (wieder mal) langer Funkstille klingelte heute das Telefon und Mr.X war dran. Er wollte hören wie es mir denn so geht und mir schöne Weihnachten wünschen.

Gut, das ist jetzt nichts besonderes.
Für mich was das besondere zu bemerken, wie nervös er wurde als ich erwähnt habe das ich grade kurz vorher an ihn gedacht hatte. Und das war Tatsache. Kurz vorher hatte ich wirklich an ihn gedacht.

Und zu hören, das es ihn berührt hat macht mich glücklich.
Manchmal werden Wünsche eben doch wahr.

Weihnachten . . . eine Zeit, dankbar zu sein.
Auch für Kleinigkeiten.
Eben auch mal nur für einen Anruf.

daily 'made me smile' - 10

.
Heiligabend, Zeit der Kocherei . . . und des Essens.
Bei mir gab es heute Entenkeule mit Rotwein-Cranberrie-Sauce, dazu grüne Bohnen mit Speck und Backofenkroketten.



Außerdem steht auch mein Baum inzwischen und leuchtet so vor sich hin.



Ich wünsche euch zur Weihnachtszeit
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit
Und hoffe dann, dass es so bleibt
Allezeit!


Dienstag, 20. Dezember 2011

daily 'made me smile' - 09 ... Whisky

.
Gibt es eigentlich in den Weiten des Internets noch mehr so Whisky bekloppte Frauen wie mich? Die nicht so eine widerwärtige Plörre trinken wie Johnny Walker oder Jim Beam, sondern nen richtig geilen Single Malt Scotch?

Und die genauso wie ich den restlichen Alkohol der Welt stehen lassen für nen schönen Dram? Ok, vielleicht nicht jeden, nen schöner Wein hat auch was für sich ... aber nen schöner Talisker, Laphroaig oder Lagavulin ...

daily 'made me smile' - 08

Ich freue mich

- das meiner Freundin die Weihnachtskarte gefällt, die ich für sie ausgesucht hatte.

- das es schneit - auch wenn ich das weiße Zeugs eigentlich nicht mag. Aber immerhin stellt sich jetzt so langsam ein Wintergefühl ein.

- das ich scheinbar so langsam zur Ruhe komme. Wobei es eine enorme Erleichterung ist, das meine Lieblingsnachbarin inkl. ihrer halslosen Ungeheuer scheinbar derzeit aushäusig ist.

Winterwonderland

Oh when it snows ain't it filling
Though your nose gets a chilling
We'll frolic and play the Eskimo way
Walking in a winter wonderland

. . . und es wird grade wahr.







Wieder ein Mittagessenbild

.
Putengeschnetzeltes mit Birne, Romanesco und Möhren und Kräutertee



Montag, 19. Dezember 2011

Mittagessen

. . . nach MB-Rezept.



Rinderhüftsteak mit Avocado-Kräuter-Pilzsauce.
Dazu einen Kräutertee.

Schön, mal wieder Zeit zu haben zum kochen und sich auf sich selber zu konzentrieren. Vielleicht schaffe ich das ja mal wieder das Gewicht herunter zu drücken. . . ich habe ja gut 2 Wochen Zeit bis ich wieder in die Arbeit muss.

daily 'made me smile' - 07

Montagmittag in Oberbayern.







Sonntag, 18. Dezember 2011

Meine beste Freundin N°6

. . . ist seit heute Nachmittag wieder zuhause, endlich aus diesem gestörten KKh raus.

Herr im Himmel . . .
ich hätte nie im Leben gedacht, das es möglich ist, das so viele gestörte Menschen auf einmal möglich sind. Da wäre ich täglich Amok gelaufen bei solchen Mitpatienten. Wahlweise gab's ne Demenzkranke, ne Lungenkranke mit überzogenem Wärmebedüfnis (vollaugedrehte Heizung) und als krönenden Abschluss eine Ordensschwester mit Missionierungsbedürfnis an einer getauften Katholikin und die sich dann noch erdreistet hat, die Handtücher meiner Freundin als Duschvorlage zu benutzen und ihren Bademantel zum Hände abtrocknen. Meine Freundin ist vor Wut geplatzt ... so sehr, das die Schwestern sie in ihrem Stationszimmer gehört haben. Auf deutsch, sie ist komplett ausgeflippt.

Aber wie gesagt, sie ist jetzt wieder daheim.

Freitag, 16. Dezember 2011

Das geilste Eis der Welt

. . . auch wenn es stürmt und schüttet
. . . Eis geht IMMER.




Donnerstag, 15. Dezember 2011

Meine beste Freundin N°5

. . . muss morgen tatsächlich wieder zum Urologen. Die linke Niere ist wieder gestaut und somit muss mindestens eine der Harnleiterschienen wieder eingesetzt werden, vielleicht auch beide. Dieses Mal „darf“ sie allerdings nach Schongau - etwa 45 min Fahrzeit.

Und auch dieses Mal ist es nicht sicher, ob die Taxikosten übernommen werden oder ob sie die Kosten wieder selber tragen muss. Denn sie hat inzwischen nur noch 50€ im Geldbeutel. Und zu einem Geldautomaten kommt sie nicht wirklich. Von daher … alles nicht so klasse. Aber es wird abzuwarten sein, was nun morgen passiert.

Ansonsten will sie eigentlich nur noch heim. Und mit etwas Glück könnte das Samstag oder Sonntag dann auch der Fall sein. Ich drück ihr jedenfalls ganz fest die Daumen !! Und auch, das die Ärzte dieses mal genug Schmerzmittel oder sonstige "Drogen" verabreichen, das sie das Ganze schmerzfrei überstehen kann.

Die Ergebnisse der Urinuntersuchung sind übrigens noch immer nicht da *grmf*

Das alles ändert nichts daran

". . . dass du mir so sehr fehlst
Sag mir warum bist du nicht da?
Du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir"
(Cosmo Klein)

Ja, er fehlt mir.
Auch wenn wir seit letzter Woche fast täglich telefonieren. Auch wenn er bemüht scheint, sich zu melden während es ihn nicht so richtig gut geht. Auch wenn wir uns jedes Wochenende sehen - aber nie alleine.

Ich komme einfach keinen einzigen Schritt weiter.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Fröhlich soll mein Herze springen . . .

"Wer sich fühlt beschwert im Herzen,
wer empfind’t seine Sünd’ und Gewissensschmerzen,
sei getrost: hier wird gefunden,
der in Eil’ machet heil die vergift’ten Wunden"
Paul Gerhardt, 1653 (1607-1676)


Nun ja, heute war die letzte MAB in diesem Jahr. Wie immer viel Gerede und Blabla. Vom Chef gab’s nen kalorienreiches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit verbunden mit den Wünschen für nächstes Jahr.

Also wie immer.

Bis kurz vor Schluss.
Uns wurde offiziell mitgeteilt, dass der tolle kommissarische Bereichsleiter seit gestern nun hauptamtlich für uns zuständig ist. Mein zynisches „Yippie“ fand mein Chef nicht so richtig lustig.

Vielleicht erinnert sich ja noch irgendwer (außer mir) an sein unnachahmliches Verhalten Ende August und seine Aussagen, die sinngemäß lauteten

„Und es gäbe ja in der neuen Abteilung genügend Leute, die das was wir machen auch super könnten und das wir dann ja auch noch dort in das Gebäude ziehen könnten um die Bereiche zusammen zu legen. Ist zwar dann nicht mehr ein Produktionsbereich, sondern das wäre dann wahrscheinlich auf mehreren Ebenen, aber dann könnten die anderen ja auch mal miteinspringen wenn Not am Mann ist. Also alles kein Problem.“

Dieser liebenswürdige, hochkompetente Mann ist also ab sofort unsere höchste Instanz. Wobei ich mich allerdings Frage, wieso er nicht Chef seiner alten Abteilung geblieben ist und wir einen neuen Chef bekommen haben. Seine Stelle in seiner alten Abteilung ist schließlich nun vakant – bei uns war sie es bisher.

Was soll dieser Stühletausch ?!
Irgendwie habe ich ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Ganz, ganz mies.

Meine beste Freundin N°4

. . . ist so was von angepisst inzwischen. Sie musste gestern dann auf Anweisung des Kkh in die Urologie. Nachdem nun aber in diesem Kkh keine eigene Urologie vorhanden ist musste sie mit dem Taxi nach Garmisch. Dieses Taxi „durfte“ sie dann, obwohl es ein angeordneter Krankentransport war, selber zahlen. Ebenso die Rückfahrt . . . nur mal so am Rande erwähnt.

In der Urologie wurden dann die Harnleiterschienen entfernt. Und trotz der Gabe eines Schmerzmittels waren es wohl so starke Schmerzen, das sie den Ärzten am liebsten vom Tisch gehüpft wäre. Die Harnröhre war derart geschwollen, dass die Behandlung die Hölle gewesen wäre.

Als sie dann wieder im Kkh zurück war wurde es dann noch „lustiger“. Ihre Telefon/TV/Internet Karte war weg, ebenso der Kopfhörer. Nicht, das sie nicht 10€ Pfand plus Gebühren auf der Karte und für den Kopfhörer 2,50€ gezahlt hatte. Und niemand wusste, wo die 2 Sachen geblieben waren.

Außerdem stand dann Abend die Schwester mit einem Antibiotikum vor ihr und forderte sie zur Einnahme auf . . . was meine Freundin verweigerte, da man ihr vorgestern mitgeteilt hatte, dass das nun das letzte Antibiotikum wäre. Hä????

Und nachdem kein Arzt mehr greifbar war - und ihr auch niemand sagen konnte, wieso denn bis jetzt keine Ergebnisse der Urinuntersuchungen angekommen wären - hat sie beschlossen, die Aussage von vorgestern eben als Fakt hinzunehmen Wozu holen die denn alle 3 Tage Urinproben, wenn dann nach fast 2 Wochen noch immer keine Ergebnisse vorliegen und somit der Erreger noch immer nicht bekannt ist.

Noch mehr Breitbandantibiotikum muss doch nun wirklich nicht sein.

Jedenfalls tauchte heute Mittag endlich (wunder-o-wunder) das verschwundene Zeugs wieder auf und sie konnte sich ihr Pfand zurückholen, nachdem sie ja gestern Abend eine erneute Karte holen musste um Ruhe zu haben. Denn die Frau, die sie seit gestern im Zimmer hat ist echt eine Zumutung. Gut, es sind schwerkranke Menschen dort, aber mal legt doch keine Patientin, die dem Ableben näher ist als dem Leben in ein Zimmer mit einer Patientin, die nur noch zur Beobachtung dort ist. Ich höre die andere Frau jedes Mal, wenn wir telefonieren und ich hab noch nie (!) einen Menschen solche Geräusche von sich geben hören. Ernsthaft!!!

Das ist auch einer der Gründe gewesen, warum meine Freundin verzweifelt versucht hat, ihre Kopfhörer zurück zu bekommen . . . um wenigstens irgendwie schlafen zu können. Denn mit dieser Geräuschkulisse aus dem Nebenbett wäre das unmöglich gewesen.

Heute nun haben dann die Ärzte entscheiden, das die Harnleiterschienen wieder eingesetzt werden sollen. Ähm. Halloooooo ?! Es wäre doch sinnvoller gewesen, wenn man das gestern einfach mitgemacht hätte. Für den Scheiß müsste meine Freundin WIEDER mit dem Taxi nach Garmisch, WIEDER alles selber zahlen, WIEDER die Schmerzen und WIEDER das ganze Affentheater mitmachen.

Was soll der Mist?
Für’s denken werden die jedenfalls nicht bezahlt.

Dienstag, 13. Dezember 2011

daily 'made me smile' - 05

Dienstagfrüh in Oberbayern . . .




Montag, 12. Dezember 2011

Meine beste Freundin N°3

. . . liegt noch immer im Krankenhaus.

Eigentlich wäre ihr Behandlungszyklus abgeschlossen (Chemo-/Strahlentherapie) und wir beide haben gehofft, dass sie nun entlassen wird. Zumal jetzt ja nur noch die letzten 2 vaginalen Bestrahlungen in Großhadern anstehen.

Aber nun kam heute früh eine SMS, das sie noch immer nicht daheim ist – und sie sich bei mir melden will. Nun hänge ich also genau wie sie in der Luft und ich mache mir natürlich so meine Gedanken, wie es nun weitergeht.

Ihre Reha soll am 02.Januar beginnen – und jeder Tag, den sie später wieder in ihre Wohnung zurückkommt bedeutet Stress für die Vorbereitungen. Zumal sie nach Passau gehen soll. Was nun auch nicht wirklich nen Katzensprung ist. Und ihr Gepäck muss sie auch schon vorab hinschicken, da sie es definitiv nicht selber transportieren kann.

Hallo? Sie braucht Gepäck für 3-4 Wochen?
Das wird knackig was die Timeline angeht die nächsten Wochen.

*soifz*

Sonntag, 11. Dezember 2011

3. Advent in Bayern



Es hat auch tatsächlich ein kleines bisschen geschneit. Nicht viel, aber zumindest so viel nasses Zeugs, das ich feststellen musste das meine Stiefel leider undicht sind. Und ich daher nasse Zehen bekommen habe.

Mist.

Es war trotzdem ein wirklich schöner Abend gestern, in toller Gesellschaft, mit einem tollen Tasting. Ich hoffe, das wir das in absehbarer Zeit mal wiederholen können.

Schaung ma moi, dann seng ma scho.

Freitag, 9. Dezember 2011