Montag, 31. Oktober 2011

Spätherbst

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Laut Kalender ist ja heute Ende Oktober, ab morgen dann November. Und „eigentlich“ ist dies ja die Zeit, in der man auf den Beginn des Winters wartet. Auf Nebel, Kälte, das Versinken der Welt im Grau … Totenmonat.

Und was ist?
Wärme (15-17°C), Sonnenschein, Föhnwetterlage, Spätherbst.

Nicht das ich mich beschweren möchte, im Gegenteil. Ich genieße diese zusätzliche Zeit der Wärme die mir geschenkt wird bevor das grau ins Leben einzieht, die Gedankenschwere und die Novembernebelschwaden in die Gemüter der Menschen.

Und doch ist es ein wenig seltsam im T-Shirt im November in der Sonne im Café zu sitzen, Tee zu trinken und zu wissen, das Weihnachten nicht einmal mehr 8 Wochen entfernt ist, ebenso der Jahreswechsel.

Und das wieder ein Jahr sich dem Ende neigt.
Ein Jahr, von dem ich mir viel versprochen habe.
Ein Jahr, das völlig anders verlaufen ist als gewünscht.


Sonnige Grüße

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Und ich glaub daran

... dass es besser ist, weil ich es fühlen kann,
für diesen einen Augenblick sind alle meine Träume weg,
weil es echt ist. (aus Glasperlenspiel „Echt“)


Kleine innerliche Freudentänze und Herzchenfreudenhüpfer bestimmen die letzten gut 24 Stunden.

Warum?
Warum wohl.

Es klingelt mal wieder das Telefon und Mr.X rief an. Er hätte schon am Wochenende versucht mich zu erreichen, aber ich wäre ja nicht da gewesen. Nun ja, da ich ja nicht daheim sitze und darauf warte, das er sich meldet war ich nun einmal mit meiner besten Freundin unterwegs. Vermutlich das letzte Mal, bevor Chemo und Bestrahlung bei ihr losgehen.

Deswegen sind wir am Sonntagmorgen zur Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München - „Die Entdeckung des Menschen: Das deutsche Porträt um 1500“ mit rund 170 Gemälde Albrecht Dürers, Lucas Cranachs d. Ä. und Hans Holbeins d. J. --> Sensationell !!

Naja, jedenfalls ... er hat versucht also mich anzurufen und sich dann gewundert, dass ich eben nicht erreichbar war. Wattn Ärger – für ihn. Ich hatte einen fantastischen Tag *muahaha*

Jedenfalls sind nun ab morgen Münchner Mineralientage, wo meine Freundin und ich -wie jedes Jahr- hingehen werden. Zumindest ist es bisher so angedacht. Wir wollen ja schließlich den Kelheim Saurier sehen. Die erste Reaktion seitens Mr.X war ... Ärger ... über sich selber ... weil er vergessen hat, mir Fachbesucherkarten zu besorgen.

Blöd für mich, weil ich nicht mit ihm hingehen kann. Und trotzdem schön für mich, weil es ihn wurmt, das er mich vergessen hat.

Und so wie jedes Mal trage ich nun ein kleines Lächeln im Herzen, auch wenn das Matildenteufelchen mir das madig machen will. Das Matildenengelchen betet seine Verabschiedung „Wir hören uns Ende der Woche“ wie ein Mantra herunter, nur um die trüben Gedanken des Matildenteufelchens nicht zu hören.

Nein, dieses Mal WILL ich es nicht hören.

Nein
Nein
Nein


Ich höre dem Matildenteufelchen einfach nicht zu.
So.
Er will mich sprechen.
Und er will mich nächste Woche sehen.

Und egal was du versuchst mir einzureden, Matildenteufelchen, ich werde dir nicht zuhören. Also freue ich mich auf das nächste Gespräch und das nächste reffen. Basta.


Und ich glaub daran dass es besser ist, weil ich es fühlen kann,
für diesen einen Augenblick sind alle meine Träume weg,
weil es echt ist.



Dienstag, 25. Oktober 2011

Ungeklärte Fragen des Alltags

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So eben wieder einmal beobachtet …
Ehegatte mittleren Alters fährt mit der gemeinsamen Familienkutsche zur Arbeit. Auf dem Beifahrersitz seine ihm angetraute Ehegattin, ebenfalls mittleren Alters.

Ehegatte mittleren Alters stellt den Wagen mitten vor die Eingangstüre zum Werksgelände und den Motor ab. Küsschen auf Goscherl der Ehegattin mittleren Alters und Verlassen des gemeinsamen Automobils samt Schlüsselbund.

Hektisches kramen seitens der Ehegattin mittleren Alters in ihrer Handtasche, entnehmen des eigenen Schlüsselbundes und Verlassen des gemeinsamen Automobils. Noch einmal Küsschen aufs Goscherl des angetrauten Ehegatten mittleren Alters.

Wechsel auf die Fahrerseite des Automobils.
Heftiges Winken beiderseits.
Ehegatte mittleren Alters betritt die Arbeits- und Wirkungsstätte.

Starten des Automobils und Verlassen des für alle weiteren Anwesenden doch erheblich ungünstigen Halteplatzes seitens der Ehegattin mittleren Alters.


Und wer glaubt, dass das nun eine einmalige Sonderaktion war - der irrt. Und zwar gewaltig. DAS passiert mit diesem erwähnten Pärchen täglich … und dann nachmittags in umgekehrte Reihenfolge erneut.

Die sich mir nun aufdrängende Frage ist nun … „wieso machen die das?“ Die holde Ehegattin mittleren Alters kann doch gleich hinfahren, wenn sie die Karre eh anschließend benötigt.


Ich wird’s nie verstehen.


Schwer irritierte

Montag, 24. Oktober 2011

High Noon in München

Manchmal fragt frau sich, welch Geistes Kind ihre Mitschwestern auf Erden so sind. Vor allem, nachdem frau Sonntagmittag einen echt noch glimpflich abgelaufenen Zwischenfall in der MVG beobachten durfte.

Frau Matilda sitzt also gestern Mittag um 12:10 Uhr mit ihrer besten Freundin nichtsahnend in der U-Bahn, als die Ansage kommt „Bitte zurückbleiben“ … was nun einmal genau das bedeutet, was sie besagt … „Bitte zurückbleiben“.

Nein.
Es gibt doch tatsächlich Geschlechtsgenossinen, die das nicht als wirklich ernst gemeinten Hinweis betrachten, sondern in die sich schließende Tür noch beide Hände stecken um das Schließen zu verhindern.

Nun ja, die Kraft der sich schließenden Tür war definitiv größer als die der das zu verhindernden Frau. Was zur Folge hatte, das Madam nun mit beiden Händen (Handgelenken) in dem Türspalt steckte und weder vor, noch zurückkam.

Sagen wir mal so - der U-Bahnfahrer hat es wohl bemerkt und ist GsD NICHT losgefahren. Und sämtliche Personen, die in Sichtweite der Tür saßen oder standen haben verzweifelt versucht, diese Hände aus der Tür zu bekommen. Was auch GsD gelang.

Madam stand dann zwar immer noch draußen, aber immerhin ... Ihre Hände waren es auch. Draußen. Aus dem Türspalt heraus. Und da sich die Tür dann noch einmal öffnete konnte sie dann auch einsteigen.

Aber wie zum Geier kommt frau nur auf so eine hirnverbranntdämliche Idee? Das ist doch kein Fahrstuhl mit Lichtschranke - das ist eine U-Bahn !


Noch immer Fassungslos

Sonntag, 23. Oktober 2011

Winter is coming

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Fröstelnde Grüße

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Bessere Neuigkeiten

Nachdem meine beste Freundin ja nun seit einigen Wochen wieder daheim ist, und jetzt so langsam alles den geregelten Gang geht wird es etwas ruhiger für sie und mich.

Vor allem, da seit gestern der Therapieplan (Bestrahlungen/Chemo) feststeht und sie bis zum Jahresende (nach jetzigen Planungen) das schlimmste hinter sich haben wird. Es scheint wohl auch so zu sein, dass sie vermutlich Durchfall bekommen, aber keine Haare verlieren wird.

Sie sieht das ganze jedenfalls sehr hoffnungsvoll und voller Elan und ist jedes Mal auf mich böse wenn ich sage, sie soll doch einfach erst einmal abwarten wie sich die ganze Sache entwickelt.

Nein - ich will ihr die Hoffnung nicht nehmen, im Gegenteil. Ich bin stolz auf sie, das sie dem miesen kleinen Dreckskerl da unten den Kampf angesagt hat – und den sicher auch gewinnen wird.

Nein – es geht mir einfach nur darum, das sie Planungen macht, aber nicht weiß wie es sich wirklich entwickeln wird. Planungen sind ja gut und schön, aber die ganze Sache startet ab dem 02.11.11 . . . alles weitere kann man doch bitte erst angehen wenn frau weiß, was tatsächlich Fakt ist, wie es ihr wirklich gehen wird nach diesen Terminen, oder?

Ich mag mich vielleicht nicht in diese Krebs-Chemo-Bestrahlung-Problematik versetzen können (will ich auch nicht) aber ich habe eine Krankheit, die mich dazu zwingt langfristige Planungen wirklich zu hinterfragen und in den allermeisten Fällen kurzfristige Entscheidungen zu treffen - ich bin CED‘ler.

Gut, das ist eine andere Problematik - die mich aber für den Rest meines Lebens begleiten wird - die mich NIE verlassen wird - und mit der ich mich arrangieren muss. Nicht in den nächsten Wochen oder Monaten, sondern den Rest meines (hoffentlich noch) langen Lebens. Die mich immer wieder zwingt, sehr genau zu schauen was geht und was eben nicht. Und oft geht es eben nicht.

Da gibt es nichts schön zu reden und auch keine falschen Hoffnungen. Akzeptieren, arrangieren und damit leben heißt die Devise … und auf gar keinen Fall kleinbeigeben. Aber realistisch sein . . . realistisch bleiben . . .

Freitag, 14. Oktober 2011

from heaven to hell . . . and back

Telefongespräch
Vertrautheit
Schmunzeln
Lachen
Reden
Gemeinsamkeiten
Zuversicht
Planungen
Wiedersehen
Unausgesprochenes
Gedanken
Gefühle
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Sehnsucht
Traurigkeit
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from heaven to hell … and back
innerhalb einer Stunde


Montag, 10. Oktober 2011

Liebe ist

... den Menschen zu lieben, auch wenn die Seele Narben hat.

Meine Seele hat keine Narben, sie hat Krater.
Bombenkrater, Einschusslöcher, Tiefseegräben.

Ich lebe damit, weil ich damit leben muss.
Ich lebe damit, auch wenn sie versuche zu verstecken.

Manchmal gelingt mir das und die Menschen um mich herum sehen nicht, wie es mir wirklich geht, wie ich mich wirklich fühle. Dann kann auch ich für einen kleinen Moment die Schmerzen in meiner Seele vergessen. Dann fühlt es sich an, als wäre meine Seele Babyhautglattgebügelt, frisch, sauber, rein.

Narbenfrei.

Manchmal hilft es Sport zu machen, oder Spazierengehen, oder einfach zu telefonieren. Dann komme ich auf andere Gedanken, schöne Gedanken, kräftigende Gedanken, meine Seele fühlt sich anders an, Babyhautglattgebügelt.

Narbenfrei.

Doch dann stoße ich mich (wieder) irgendwo und die alten Narben drohen aufzubrechen -oder brechen tatsächlich auf- und die Schmerzen bahnen sich den Weg von der Seele ins Hirn … setzt mich unter Druck vor lauter nichtgeweinten Tränen, der Wut, der Angst, der Hoffnungslosigkeit.

Mein Hirn versucht, dem Chaos Frau zu werden, scheitert aber an den eigenen gesetzten Messlatten, die eigentlich viel zu hoch sind um drüber zuspringen, ohne sich zu stoßen. Ohne die alten Narben wieder aufzubrechen.

Eigentlich weiß ich, wie ich mich verhalten sollte, wie weit ich meine Messlatten senken sollte. Eigentlich weiß ich, wie ich meine Gedanken kompensieren kann um mich nicht zu stoßen. Aber zurzeit kann ich das nicht.

Wollen will ich schon … nur können kann ich es grade (mal wieder) nicht.

Und so lebe ich mit meinen Seelenkratern.
Weil ich es eben muss.

Weil ich aus meinem Hamsterrad grade keinen Ausweg finde, der simpel genug ist, um mich nicht weiter zu überfordern, um mir selber auch noch die Kraft zu geben aufzustehen und den alltäglichen Kampf weiter zu führen, den ich im Moment kämpfen muss.

Irgendwie wundert es mich inzwischen nicht mehr, dass MANN so nicht mit mir leben möchte, mich so nicht will. Ich bin mir ja selber schon zu anstrengend um mich einfach nur so zu lieben, trotz meiner Seelenkrater.

Und doch weiß ich, dass ich keinen Mann BRAUCHE um glücklich zu sein, damit er MICH glücklich macht. Ich möchte einen Mann an meiner Seite, um MIT IHM glücklich zu sein, mich MIT IHM zu freuen ... nicht wegen oder durch ihn.

Ist das zu viel verlangt, einen Mann an meine Seite zu haben, der mich trotzt meiner seelischen Abgründe liebt?!

Freitag, 7. Oktober 2011

Herbst

ja, es ist soweit.
Es regnet, stürmt, ist dunkel und einfach nur zum „im-Bett-bleiben“ oder in einer Kuscheldecke auf dem Sofa liegend Tee trinken.

Und doch finde ich es irgendwie schön.

Ich mag das Geräusch des Regens, der an die Scheibe prasselt. Hat fast was Meditatives, Entspannendes. Eine andere Form der Stille, Gedankenfreies. Nur lauschen, nicht denken.

Ich mag fallendes Laub, den Moment der Stille, der dabei irgendwie entsteht. Der Rückzug der Natur, die Farben die wie ein letztes Geschenk des Sommers sind.

Ich mag die Gerüche im Herbstwald wenn der Regen fällt. Dieses leicht moderige, alte Laub am Boden. Dieser leise Abschied für ein paar Monate bis die Natur wieder zum Leben erwacht.

Ich mag den Herbst . . .
manchmal jedenfalls . . .

Herbstliche Grüße

Montag, 3. Oktober 2011

Why me ? Why not ?

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Manchmal gibt es so Tage, die schon nach dem Aufwachen scheiße sind. Und die sich nach dem Aufstehen immer weiter in die falsche Richtung bewegen – egal ob frau das nun möchte oder nicht.

Die ja schon mehrfach erwähnte Intelligenzallergikerin Fr.L hat uns ja inzwischen verlassen und wurde durch eine „viel besser“ Kraft ersetzt – ich nenne sie nur Fr.VHiB. Genauso eine Intelligenzbestie vor dem Herrn, nur eben nicht dunkelhaarig.

Freitag gab es nun dank Fr.VHiB ein Gespräch ...
mit Fr.VHiB, Fr.VHiBs VG, Fr.S, unserem VG und mir, nachdem Fr.VHiB sich bei Fr.VHiBs VG über meinen Umgang mit ihr beklagt hatte.

Ich bin dem HerrGott noch heute auf Knien dankbar, das Fr.S sich bereit erklärt hatte in dieses Gespräch mitzugehen, denn dadurch stellte sich dann doch recht eindeutig heraus, dass meine Aussagen eben nicht an den Haaren herbei gezogen sind, sondern durchaus den Tatsachen entsprechen.

Nun hat ja bekanntlich jeder irgendwie so seine eigene Wahrheit, was gewisse Erinnerungen angeht – nur empfinde ich es schon als befremdlich, wenn Fr.S meine Erzählung bestätigt, Fr.VHiB es aber bis zum bitteren Ende vehement abstreitet das es eben so gewesen ist, dann aber zurückrudern muss nachdem Fr.VHiBs VG die gegenteiligen Aussagen angenommen hat.

Wie gesagt, ich bin dem Herrgott auf Knien dankbar für Fr.S ... nur durch sie habe ich meinen Ruf retten können. Und das werde ich ihr definitiv niemals vergessen !!

Nur frage ich mich inzwischen allen Ernstes, wie ich aus der Nummer rausgekommen wäre ohne sie?! VG hat mich hängen, auflaufen lassen und ist Fr.VHiB wirklich in den πρωκτός gekrochen.

Es wird wirklich Zeit, dass ich gehe.
Höchste Zeit.


Angepisste Grüße

Samstag, 1. Oktober 2011

Wieder mal Fassungslos (Teil 4)

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Und wieder trat Fr.T. in mein Leben.
Und wieder per SMS.
Und wieder saß ich da, fassungslos auf mein Handydisplay starrend.

Es passiert dich nichts ohne Grund, oder? Warum denk ich dann grad an dich? Stand grad vorm Spiegel und war dabei Mascara aufzutragen. Ich weiß nicht was ich tun soll! Hast du Interesse daran mit mir zu reden und mir das was du über mich denkst direkt zu sagen?? Gruß Fr.T

Nein, ich habe kein Interesse.
Nein, ich habe definitiv kein Interesse, mit dir zu reden und dir das was ich über dich denke direkt zu sagen.

Das verträgst du nämlich nicht.
Das verstehst du nämlich einfach nicht.

Wenn du es verstanden HÄTTEST dann hättest du dich in den letzten 15 Monaten komplett anders mir gegenüber verhalten, grad in den ersten Wochen nach dem Tod meiner Katze als ich dich gebraucht hätte und ich dir scheißegal gewesen bin.

Also

LASS

MICH

IN

FRIEDEN
!!


Genervte Grüße

Zentrale Abrechnungsstelle für den Rettungsdienst Bayern GmbH

Nachdem ja meine beste Freundin vor einiger Zeit mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden musst und dann auch eine Not-OP durchgeführt werden musste konnte ich sie GsD gestern endlich nach Hause holen.

Ich hoffe, es ist nicht missverständlich wenn ich sage, dass ich froh bin nicht mehr ins Krankenhaus fahren zu müssen ... wobei ich aber zu meiner Verteidigung sagen muss das es jedesmal fast 300 km hin und zurück waren nur um nach ihr zu sehen. Deswegen bin ich froh, das sie endlich daheim ist und die Strecke auf 1/10 reduziert worden ist.

Nun gut.
Ich habe sie also gestern abgeholt und heimgefahren.

Der Briefkasten quoll „etwas“ über nach 16 Tagen im Krankenhaus, also haben wir den dann noch eben schnell geleert. Was sich allerdings in diesem Stapel befand habe ich heute erst erfahren. Fand sich doch allen Ernstes ein Schreiben der zentralen Abrechnungsstelle für den Rettungsdienst Bayern GmbH darin?!

Wieso um alles in der Welt besitzt dieser Drecksladen die bodenlose Frechheit, von einem Notfall-Kassenpatienten die Kosten für den Notarzteinsatz in Höhe von 571€ per sofort und ohne Abzug einzufordern noch während dieser Notfall-Kassenpatient im Krankenhaus liegt???

Wer hat denn denen ins Hirn geschissen?
So eine bodenlose Unverschämtheit !!!

Meine Freundin ist sowohl gesetzlich Krankenversichert (und zahlt auch dementsprechende Beiträge) und ist auch noch Fördermitglied beim Roten Kreuz. Was bilden die sich eigentlich ein? Jetzt muss SIE rumtelefonieren auf kostenpflichtige Hotlines um die Kosten loszuwerden.

Diese Drecks#### haben doch allen Ernstes diesen Wisch aufgesetzt noch WÄHREND sie im Krankenhaus lag und sich von der schweren OP erholt hat?! Wie dreist sind die eigentlich?!

Fassungslos ob dieser Dreistigkeit …