Freitag, 30. März 2012

Meine Urlaubsplanungen

für 2012 sind ja nun leider (durch die Diagnose meiner Freundin) verschoben worden auf Frühjahr 2013. Somit habe ich ein paar freie Tage, die zur Disposition stehen - die ich aber hinsichtlich meines geplanten Urlaubs in diesem Jahr auch gut gebrauchen kann.

Womit ich nun definitiv NICHT gerechnet habe, ist das diese Planungen nun durch eine andere Person vorgenommen werden . . . Mr.Nervous. Mein 2-tägiger Juni-Besuch bei ihm ist nun auf 5 Tage ausgeweitet, und zusätzlich angedacht hat er noch einen Besuch bei mir. Er war schon lange nicht mehr mit dem Motorrad in Bayern, sagt er. Würde mal wieder Zeit, sagt er.

Öhm. Wie jetzt ?!

Dann plant er den Juni-Besuch bereits hinsichtlich diverser Motorradtouren. Öhm. Wie jetzt ?! Ich hatte gesagt, dass ich erst einmal eine weitere kleine Tour fahren will um zu sehen, ob ich die nötige Ruhe finde für eine längere Tour - ob ich meine Angst in den Griff bekomme. Und er plant bereits eine Taunus-Odenwald-Tour . . . wo es schön ruhig ist, man dann ja die Ruhe genießen könnte.

Öhm. Wie jetzt ?!

Irgendwie bin ich leicht überfordert, wie schnell auf einmal alles geht. Nicht, das ich Mr.Nervous nicht wirklich mögen würde . . . im Gegenteil . . . ganz im Gegenteil. Und es scheint ja wohl auch auf Gegenseitigkeit zu fußen, sonst würde er nicht so viele nächste Treffen vorschlagen.

Mein Herz tanzt Tango.
Mein Körper *pieps-zensiert*
Mein Hirn schiebt Panik.

Auf wen soll ich denn nun bloß hören?
Was mache ich denn bloß?
Was bloß?

Leicht panische Grüße

Donnerstag, 29. März 2012

Vertrauen ::Assoziation 2012::

Für verlorenes Vertrauen
gibt es kein Fundbüro.
Ernst Ferstl

Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Das Gegenteil des Vertrauens ist das Misstrauen.
Quelle: wikipedia.de

Und ihr? Worauf vertraut ihr?
Das fragt Kirstin diese Woche.

Worauf vertraue nun ich?

Meiner Mutter.
Sie war immer für mich da, hat mich gestärkt, beschützt soweit es ihr möglich war. Hat auch noch heute immer Zeit für mich und wenn es mir schlecht geht ist sie immer für mich da - egal worum es geht.

Meiner Freundin.
Ich vertraue auf unsere Freundschaft, unsere Ehrlichkeit zueinander auch wenn diese manchmal brutal ist. Aber ich weiß, dass ich auf sie zählen kann, das ich mich auf sie verlassen kann. Die trotz ihrer Krankheit immer ein offenes Ohr für mich hat. Bei der ich weiß, das wir uns gegenseitig stützen, wenn es darauf ankommt.

Mir selber.
Ich weiß was ich kann, kenne meine Stärken und Schwächen. Ich glaube an mich und das ich immer einen Weg finde meinen Kopf aus der Schlinge zu bekommen, egal was passiert ist. Irgendeinen Weg finde ich immer.

Meiner Kollegin.

Und dann gibt es da noch ein paar Personen, die ich zwar noch nicht lange kenne, die sich aber meines Vertrauens würdig erwiesen haben . . . das Zuckermädel, der Herr Physiklehrer, Mr. Nervous und der grobe Klotz. Auch das sind Menschen, denen ich im Moment vertraue. Die, jeder auf seine Art und Weise, ihren Platz in meinem Leben gefunden haben.

Und um auch ein Bild zu zeigen, wie Vertrauen noch aussehen kann ...


Einen schönen, vertrauensvollen Donnerstag

Dienstag, 27. März 2012

Zwischen Himmel und Hölle

. . . lag mein Wochenende.

Himmel = die 3 Tage mit Mr.Nervous.

Stundenlange Küchengespräche bis morgens um 03:15h
Stundenlange Spaziergänge, wieder mit langen Gesprächen
Ausräumen aller Missverständnisse
Beseitigung der Verletzungen
Bestätigung des Vertrauens in ihn
Gemeinsame Motorradtour zum Feldberg, die -ehrlich gesagt- auf dem Hinweg in die Kategorie Hölle fallen müsste, auf dem Rückweg hingegen sehr entspannt war.
Gemeinsames Kochen und doch eher bekocht werden
Gemeinsame Abschiedsfeier in und von seiner alten Wohnung, mit vielen gemeinsamen Bekannten

Hölle = heute Mittag das Telefonat mit Nate.

Sie - „Hast du Samstag schon was vor?“
Ich - „Öhm, nein. Wieso?“
Sie - „Ich muss mir eine Perücke besorgen“
.
.
.

Klartext.
Es sind Lebermetastasen, die bedingt durch die Anzahl und die weit verteilte Lage inoperabel sind. Somit wird sie diesen Freitag ambulant einen Port gelegt bekommen für die nun (wieder) folgenden Chemo’s. Es wird dreimal eine wöchentliche Montags-Infusion geben, mit einer daran anschließenden Ruhewoche. Das ganze 3 Monate lang. Von ihren Haaren wird sie sich dieses Mal definitiv verabschieden können, deswegen die Langzeit-Perücke.

Das war der Stand heute früh.

Nach dem Telefonat mit dem Zweithaarstudio wurde nun der Beratungstermin auf Gründonnerstag gelegt. Ich werde also meinen Osterurlaub verschieben und mit ihr dann an diesem Tag dort hinfahren, um an ihrer Seite zu sein. Tücher werden wir dann auch versuchen zu besorgen, damit sie die Perücke nicht permanent tragen muss. Grade wenn der Sommer kommt, und somit auch die Wärme, ist das sicher eine bessere Lösung.

Im Endeffekt werden die Tumore aber nicht verschwinden. Die Chemotherapie ist allerdings darauf ausgelegt, diese dazu zu bringen, sich zu verkapseln und eine eventuell mögliche Weiterstreuung zu unterbinden.

Seufz. Auch das werden wir schaffen.


Am Ende ist alles Gut.
Wenn nicht alles gut ist - ist es nicht das Ende !!


Donnerstag, 22. März 2012

Komm gut wieder

Das waren die Worte zum Abschied, gesprochen von Mr.X, als er vor meinem verlängerten Wochenende noch mal anrief um zu hören wie es meiner Freundin (ob es Neuigkeiten geben würde) und mir geht.

Komisch.
Will sich da einer in Erinnerung rufen???

Zu spät, mein Lieber.
Zu spät.

Missverständnisse

. . . zwischen Mann und Frau sind vorprogrammiert. Irgendwie leben die zwei Geschlechter dahingehend in zwei verschiedenen Universen. Was mann lustig erscheint, kann frau verletzen und umgekehrt.

Nichts, was mann und frau nicht in einem mehrstündigen Telefonat ausräumen könnten. Es lässt nur leider weiteres Katastrophenpotential erahnen.

Mittwoch, 21. März 2012

Ich bin zu schwer

. . . sagt mir meine Waage - aber die hasst mich eh.

. . . sagen mir nun aber auch die Zulassungspapiere eines Motorrades.

Mr.Nervous hatte mir angeboten, mit mir am Sonntagnachmittag eine Runde auf seinem Motorrad zu fahren. Nun ja, dezent ausgedrückt - die Maximalzuladung wird durch mich überschritten, weswegen das wohl nun ausfallen wird.

Scheiße. Ich muss abnehmen.
Wo sind meine MB-Unterlagen ?!

grummelige Grüße

Dienstag, 20. März 2012

Warten

. . . auf das verlängerte Wochenende bei/mit Freunden,
. . . auf das Treffen mit Mr.Nervous am Sonntagnachmittag,
. . . auf besseres Wetter,
. . . auf die Biopsie-Ergebnisse meiner Freundin.

Ich hasse es, warten zu müssen

Sonntag, 18. März 2012

Und wieder

. . . habe ich ein Migränewochenende.

Das zweite in diesem Monat, das 5. Oder 6. In diesem Jahr. Noch nie hatte ich so viele, so langanhaltende Migräneanfälle wie in diesem Jahr. Noch nie hatte ich so viele, so langanhaltende Migräneanfälle . . . erst seit ich diesen „netten“ Kollegen zugewiesen bekommen habe.

Es ist einfach zum Heulen.
Ich bin eine Kämpferin, habe immer alles geschafft, habe immer die Kraft gehabt jeden Kampf auch über meine Grenzen hinaus zu führen. Aber dieses „etwas“ schafft mich.

Aber es hilft ja nichts.
The Show must go on.

Samstag, 17. März 2012

Er ist's

Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
- Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab' ich vernommen!
(Eduard Mörike)

Ja, ich habe den Frühling wahrgenommen. Bei +20°C und strahlend blauem Himmel auch nicht schwer. Genauso ist es nicht schwer, an Frühlingsgefühle zu denken, wenn frau plötzlich und unerwartet angerufen wird. Unerwartet, und doch mehr als nur erfreulich und hochwillkommen.

Und wenn frau unabhängig von diesem mehr als hochwillkommenen Anruf dann nach über 2 Std alleine mit Mr.X bei dem superspontanen Nachmittagskaffeeklatsch nur einen Tag vorher bemerkt hat, dass ihre letztjährigen Frühlingsgefühle mit dem Schnee des Winters unwiederbringlich geschmolzen und verschwunden sind - und nichts anderes als nur Freundschaftliches übrig geblieben ist.

Wenn mein verdammtes, wirklich fieses Schädelweh nicht gewesen wäre, wäre es mehr als nett gewesen. Aber so waren es einfach 2 schöne Stunden. Noch vor wenigen Monaten hätte ich mein Leben für diese Zeit alleine mit ihm gegeben, jetzt . . . nun ja . . . war es nett.

Mehr aber auch nicht.
Ein netter Nachmittag.
Mit einem guten Freund.

Nicht mehr.
Nicht weniger.
Einfach ein Freund.

Donnerstag, 15. März 2012

Versteh einer die Männer

. . . in all den langen Monaten, in denen ich Mr.X geliebt habe (mit jeder Faser meines Daseins) war er nie wirklich greifbar für mich. Immer nur wenn ER es wollte, wenn ER sich dazu herabgelassen hat sich meiner Unwürdigkeit zu wittmen.

Nun ist inzwischen für mich die Entscheidung gefallen – gegen ihn. Und ich ziehe mich zwangsläufig von ihm zurück. Um meiner selbst willen. Und was passiert?

Rüschdüsch . . . er taucht plötzlich und unerwartet immer wieder auf. Zwar nie dann, wann er es versprochen hatte, aber in schöner Regelmäßigkeit im Verlauf von 48-60 Std. So auch dieses Mal.

Er wollte sich Sonntag bei mir melden.
Gemeldet hat er sich gestern.

Pech für ihn, da war ich nicht zuhause.
Gut für mich - war ich nicht erreichbar.

Blöd aber auch.

Nate, Kerstin, es ist dann wieder das gleiche wie beim letzten Mal passiert. Das was er abgestritten hat . . . dass er versucht, herauszubekommen wo ich denn war. Meine Kollegin hat es auch gesehen.

Hat der Kerl nen Schatten?
Wieso jetzt auf einmal das?
Ist sein Lieblingsswauwau auf einmal selbstständig geworden und macht was er (sie) will?! So was blödes aber auch.

Genervte Grüße



Die im übrigen von allen Männern genervt ist, weil sich keiner der Dreibeiner meldet. KEINER !!! Und der eine, den frau Ende letzten Jahres kennengelernt hat ist aber sowas von spurlos untergetaucht . . . nicht mehr existent. Ich sollte es mit den Kerlen echt lassen.

Montag, 12. März 2012

I just called

. . . to say how much I care.

Nein, eine Liebeserklärung habe ich heute Nacht nicht bekommen. Aber (mal wieder) ein wirklich langes Telefonat gehabt. Mit einem Mann. Was aber das besondere/ungewöhnliche daran ist - keines unserer jemals geführten Telefonate lag unter 90 min . . . manchmal bis morgens um 2:00h, über 5 Stunden. Obwohl wir beide wussten, dass der andere früh aufstehen muss.

Auch ganz private Dinge fanden ihren Platz - wir haben den anderen lieber am Telefon mit auf die Toilette genommen, als aufzulegen und dann neu anzurufen. Um die Verbindung nicht trennen zu müssen.

Vermutlich verrenne ich mich eh wieder in was.
Schön ist es trotzdem.
Fühl sich zumindest schön an.

Zwiespältige Montagsgrüße



. . . und nein, es ist nicht der grobe Klotz von Samstag.

Samstag, 10. März 2012

beauty is where you find it

. . . wie mich ein grober Klotz beschreibt . . .

du weißt (meistens, was für nen Weib aussergewöhnlich ist) was du willst, bist direkt, manchmal temperamentvoll, ungezügelt, sensibel, romantisch, öfters schwarzsehend (wo du dann aufmunterung bzw zuspruch suchst), unabhängig , teils anspruchsvoll und gerne die prinzessin die erobert werden möchte. dazu hast du mauern um dich aufgebaut die Mann erstmal erkennen und dann erklimmen muß um an dich ran zu kommen. kann mir vorstellen das das manchen einschüchtern könnte oder evtl glauben läßt das er eh keine chance hat.


Die von diesen Worten dieses Mannes echt gerührt ist und echt stolz darauf, das er seit ein paar Monaten ein Freund von ihr ist.

Donnerstag, 8. März 2012

Unverständnis

. . . ist im Moment ein vorherrschendes Gefühl, was die „Männer“ in meinem Leben angeht.

Gestern Abend rief (wiedermal) Mr.X an um zu hören, wie es mir denn gehen würde - nachdem es mir ja am Wochenende zeitweise so mies ging. Das ist ja prinzipiell ja nicht unverständlich, denn trotz allem scheint er ja noch immer Wert auf meine Freundschaft (?!) zu legen.

Was mich aber verletzt hat, ist wieder die Gewissheit, dass er schon wieder geschauspielert hat. Als ich ihm erzählt habe, was mit meiner Freundin ist (die er ja auch kennt) war er sehr betroffen und entsetzt.

Ist ja prinzipiell immer noch nichts unverständliches, außer frau weiß, dass er genau davon bereits Kenntnis hat. Ich möchte jetzt hier nicht ausführen, woher ich das wiederum weiß, aber seid versichert . . . er wusste davon . . . Kerstin, du kannst dir denken woher?!

Und deswegen bin ich echt sauer.
Ich habe mich trotzdem weiter mit ihm unterhalten.

Er hat angeboten, dass ich ihn anrufen soll wenn ich jemanden zum Reden brauche und dass er dann für mich da ist und wir dann auch treffen können auf nen Kaffee oder nen Whisky. Und wenn wir die Ergebnisse haben will er sich mal drum kümmern, das wir einen anderen Ansprechpartner bekommen können in der Onkologie. Er kennt da jemanden sehr gutes.

Jaja
Danke

Kann ich mir trotzdem nichts für kaufen. Nate zuliebe werde ich das aber im Hinterkopf behalten, denn einen Plan B zu haben ist nie falsch.

Für mich ist der Zug aber abgefahren innerlich. Das habe ich gestern Abend im Gespräch wieder gemerkt.

Vielleicht sollte ich ihn für den nächsten Oscar vorschlagen.

Mittwoch, 7. März 2012

Danke

das ihr mich ein kleines Stück begleitet, das ihr ab und zu ein motivierendes Wort für mich habt - und ebenso für meine Freundin, die hier auch mitliest.

Und die sich über jeden guten Gedanken für sie freut !!!




Montag, 5. März 2012

Bad, Bad News ...

Es besteht bei meiner Freundin der starke Verdacht auf Metastasen in der Leber. Am Mittwoch muss sie antreten zur Biobsie.



SCHEIßE !!

Samstag, 3. März 2012

Hab ich dir doch gesagt

. . . das waren die Worte meiner Freundin in Bezug auf Mr.X.
Ja, sie hat es mir gesagt - schon im Dezember 2010, dass sie ihn für einen Klugscheißer und Streber hält der nicht zu mir passt.

Dass sie spätestens im August der festen Ansicht war, dass die Nummer durch ist - das hat sie mir heute gesagt. Das sie aber nichts gesagt hat, weil sie der Meinung war, das ich das schon selber merken müsste.

Nun - wir haben März und ich bin vor 2 Wochen aufgewacht. Was es aber trotzdem nicht besser macht, wenn frau feststellt, dass sie sich 2 Jahre was vorgemacht hat.

Was aber weniger schön ist - meine Freundin ist der festen Ansicht, dass ich mich jetzt mit diesem anderen Mann „schon wieder in was verrenne“.

NEIN . . . das tue ich NICHT. Ich genieße es im Moment einfach nur, zu merken, dass andere Mütter auch interessante Söhne haben . . . und diese auch durchaus an mir interessiert sind.

Es bedeutet NICHT . . .

- das ich mich verzweifelt demjenigen an den Hals werfen will !

- das ich völlig verzweifelt was mit demjenigen anfangen will !

- das ich mir jetzt einrede, das da mehr wäre als einfach nur gute Gespräche !

- das ich verzweifelt bin, nur weil ich seit fast 4 Jahren Single bin und das nicht mehr sein will !

NEIN
Genau das das will ich eben NICHT.

Ich finde es einfach nur schön, das da ein Mann ist, der mich scheinbar mag und das ist alles. Der mir und meiner Seele irgendwie gut tut - weil er einfach nur da ist.

Mehr nicht.
Mehr will ich einfach nicht.

Warum versteht das keiner ???
Warum will das keiner verstehen ???


Was soll das ???

Verärgerte Grüße

Freitag, 2. März 2012

Wenn sich eine Tür schließt

dann öffnet sich eine andere; aber wir schauen meist so lange und so bedauernd auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns öffnet, nicht sehen.

Alexander Graham Bell,
schottischer Physiologe und Erfinder,
1847 - 1922


Aber manchmal stuppst einen das Universum mehr als nachdrücklich in eine andere Richtung . . . dann reißt frau die Augen auf . . . und wundert sich . . . und beginnt ganz leise für sich zu lächeln . . . und dann ist alles nur noch halb so schwer.